Düsseldorf Kö-Bogen

2013 wurde der Kö-Bogen fertiggestellt.  Der bekannte Architekt Daniel Liebeskind hat ihn entworfen.  Wir finden ihn am Ende der Königsallee als Tor zum alten Jan Wellem Platz.

Ein komplett neues architektonisches Gebiet entsteht hier.

Auf der einen Seite grenzt der Hofgarten an das Areal, auf der anderen Seite die mondäne Königsallee.

Vis a vis das bekannte Dreischeibenhaus. Um sich jetzt in die Richtung des Jan-Wellem-Platzes zu erstrecken.

 

Wir sind sicherlich einmal im Monat nun in diesem neuen Viertel und können uns nicht satt sehen was hier alles Neues entsteht. 

 

 

 

Im Köbogen darf auch geschlemmert werden. Ringsherum sind exklusive Restaurants zu finden. Die Sansibar im Breuninger steht natürlich für excellente Küche. 

The Grill um das beste Steakrestaurants Düsseldorf ist fußläufig.

Und wer es gerne italienische mag, ein Nobelitaliener ist im Kö-Bogen natürlich auch zu finden.

Alle bekannten Modelabel sind im Breuninger im Kö-Bogen vertreten. Die Kundschaft ist international und nicht gerade schwach im Portmonnaie.

Kunden aus den arabischen Emiraten sind genauso stark vertreten wie der asiatische Raum. 

Der Kö-Bogen ist die Kirsche der Königsallee auf dem Sahnhäubchen. 

Hier gilt noch viel mehr, sehen und gesehen werden.

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 0